Rennsitze (Playseat) für Deine Spielekonsole

Bereits seit der Gamescom 2015 gibt es die unterschiedlichsten Versionen der Gaming Stühle, die speziell für Rennspiel Fans geeignet sind. Angefangen bei dem passenden Lenkrad bis hin zu dem idealen Stuhl gibt es eine Reihe an Gaming Zubehör, dass sich sehen lassen kann. Mit dem Playseat, sprich einem Rennsitz bekommst du garantiert den optimalen Spielspaß nach Hause.

Für welche Spielekonsolen sind Rennsitze geeignet?

Ob nun für die XBOX, die PS4 oder den PC – die Auswahl der Rennsitze ist bis heute groß, sodass für alle Spielekonsolen die perfekten Lösungen möglich sind. Professionelle Videospieler sind davon überzeugt, dass ein Playseat der beste Weg ist, um die modernen Rennsimulationen zu spielen.

Als Amateur braucht jeder erst einmal ein Gefühl für die Beschleunigung und das Bremsen. Bei einem Rennsitz sind Lenkrad und Spielesitz schließlich miteinander vereint. Die Rennsitze bieten jedoch die Möglichkeit Games wie GT5, Formel 1 und DTM virtuell nachzuspielen. Du kannst fast alleine fahren, dich mit deinen Freunden messen und sogar gegen Fahrer auf der ganzen Welt antreten. Wer den besonderen Kick sucht kann sich die ultimative Spielerfahrung nach Hause holen. Der Hersteller Playseat bietet eine Reihe an Rennsitzen an, die unter anderem mit der XBOX, der PS4 und dem PC kompatibel sind. Aufgrund der optimalen Größe kannst du die Höhe, Breite und Länge verstellen, sodass beinahe jeder Fahrer die beste Position einstellen kann. 

Wichtig ist, dass die Rennsitze für Kinder ab 8 Jahren aufwärts geeignet sind. Die Sitze können in einer Höhe von 120 Zentimeter bis zu 2 Metern eingestellt werden.

Gibt es winwn Playseat mit Vibration?

Natürlich gibt es Rennsitze mit Vibration und anderen Highlights, die das virtuelle Spielerlebnis nochmals unterstreichen sollen. Die Rennsimulation wird durch die Vibration zu einem besonderen Erlebnis, da jede kleinste Hügel oder sogar ein Crash am Körper spürbar ist. Es kommt dir so vor als wenn du wirklich in dem fahrenden Auto sitzt und dir gerade ein Rennen mit den anderen Fahrern lieferst. Daher bestehen die meisten Rennsitze aus robusten Metallrahmen, einem integrierten Schalensitz und einer Anbringung für Lenkrad und Pedale. 

Für den ganz besonderen Kick fehlt dir nur noch der Subwoofer, der dir akustisch das Rennfeeling nach Hause bringt.

Alles eine Frage des Preises

Doch meistens stellt sich dem begeisterten Gamer und damit vermutlich auch dir vor allem eine ganz bestimmte Frage: Wie teuer sind Rennsitze für die Spielekonsole eigentlich? Bislang sind die Modelle von Playseat zu einem echten Highlight geworden und demnach für viele Gamer ein klarer Favorit. Trotz alledem musst du schon mit 300 bis 400 Euro für deinen Rennsitz rechnen. Es kommt immer darauf an, welche Funktionen du dir wünscht. An sich kostet ein normales Gestell mit Sitz rund 300 Euro. Bei einem Rennsitz mit etwas hochwertigerem Lenkrad und Pedalen kannst du mit 400 Euro rechnen. Für eine separate Gangschaltung, die es in der Form ebenso gibt, solltest du 100 Euro einplanen.

Natürlich gibt es auch günstigere Modelle. Jedoch solltest du schon einige Kriterien beachten, damit du lange etwas von deinem Rennsitz haben wirst. Die Qualität ist demnach sehr wichtig. Der Rennsitz sollte schließlich stabil sein, ohne zu wackeln oder zu klappern. Ebenso ist der Sitzkomfort wichtig, damit du während des Spiels bequem und ordentlich sitzt. Der Rennsitz sollte demnach zu deiner Statur passen, damit es nicht zu Rückenbeschwerden kommen wird. Schaue dir auch die Kompatibilität der Rennsitze an. Oftmals bekommst du Modelle, die für den PC, die PS4 und auch XBOX geeignet sind. Du kannst deine Games an allen Spielekonsolen erleben.

Das perfekte Lenkrad

Falls du schon einen hochwertigen Stuhl hast, solltest du dir das Wheel Stand Pro Lenkrad anschauen. Dies ist die beste Lösung, um ein ordentliches Rennfeeling zu bekommen. Das Lenkrad mit Pedale kannst du einfach vor deinen jetzigen Gamer Stuhl stellen. Ein Nachteil ist, dass du keine Vibrationen während des Games hast. Diese gibt es nur bei den vereinzelten Rennsitzen.